Schwester Petra Dinadasi
Am 14. Juni 1924 wurde die Ordensgründerin als Paula Katharina Mönnigmann in Oelde (Westfalen) geboren. Sie wuchs in der Zeit des Nationalsozialismus auf und empfand Empörung gegenüber den national- sozialistischen Verbrechen an hilflosen Menschen. Die Grundlage dieser Ablehnung erhielt sie durch ihre katholische Erziehung und Werteorientierung. Schon früh interessierte sie sich für Architektur, indem sie ihrem Vater bei seiner Arbeit über die Schulter schaute. Später studierte sie Religion, Biologie und Latein für das Lehramt.
Mit zunehmendem Alter entwickelte sie großes Interesse an der Ordensgemeinschaft der Ursulinen, die sich auf an Syphilis erkrankte Kinder und auf Bildungsvermittlung fokussierte. Inspiriert durch deren Arbeit trat Paula Katharina Mönnigmann 1953 in den Ursulinenorden in Werl ein und war fortan Schwester Petra. Sie unterrichtete als Gymnasiallehrerin in der angegliederten Ordensschule.
Aber sie wurde das Gefühl nicht los, mehr tun zu müssen. Ihrer inneren Stimme folgend ging sie 1966 als Ursulinenschwester mit einer 3-jährigen Freistellung von ihrem Orden nach Indien und nahm an einem Caritas-Krankenhaus in der Nähe von Pattuvam (Südwestindien) ihre Missionsarbeit auf.
Am 14. Juni 1924 wurde die Ordensgründerin als Paula Katharina Mönnigmann in Oelde (Westfalen) geboren. Sie wuchs in der Zeit des Nationalsozialismus auf und empfand Empörung gegenüber den national- sozialistischen Verbrechen an hilflosen Menschen. Die Grundlage dieser Ablehnung erhielt sie durch ihre katholische Erziehung und Werteorientierung. Schon früh interessierte sie sich für Architektur, indem sie ihrem Vater bei seiner Arbeit über die Schulter schaute. Später studierte sie Religion, Biologie und Latein für das Lehramt.
Mit zunehmendem Alter entwickelte sie großes Interesse an der Ordensgemeinschaft der Ursulinen, die sich auf an Syphilis erkrankte Kinder und auf Bildungsvermittlung fokussierte. Inspiriert durch deren Arbeit trat Paula Katharina Mönnigmann 1953 in den Ursulinenorden in Werl ein und war fortan Schwester Petra. Sie unterrichtete als Gymnasiallehrerin in der angegliederten Ordensschule.
Aber sie wurde das Gefühl nicht los, mehr tun zu müssen. Ihrer inneren Stimme folgend ging sie 1966 als Ursulinenschwester mit einer 3-jährigen Freistellung von ihrem Orden nach Indien und nahm an einem Caritas-Krankenhaus in der Nähe von Pattuvam (Südwestindien) ihre Missionsarbeit auf.